Was ich glaube:

Das Glaubensbekenntnis

Ich glaube an Gott, den Vater,
den Allmächtigen,
den Schöpfer des Himmels und der Erde.

Und an Jesus Christus,
seinen eingeborenen Sohn, unsern Herrn,
empfangen durch den Heiligen Geist,
geboren von der Jungfrau Maria,
gelitten unter Pontius Pilatus,
gekreuzigt, gestorben und begraben,
hinabgestiegen in das Reich des Todes,
am dritten Tage auferstanden von den Toten,
aufgefahren in den Himmel;
er sitzt zur Rechten Gottes,
des allmächtigen Vaters;
von dort wird er kommen,
zu richten die Lebenden und die Toten.

Ich glaube an den Heiligen Geist,
die heilige christliche Kirche,
Gemeinschaft der Heiligen,
Vergebung der Sünden,
Auferstehung der Toten
und das ewige Leben.

Amen.

Die Gottheit

Gott ist eine Person, manifestiert sich aber in 3 Personen. Als Vater, Sohn und Heiliger Geist.
Der Vater sandte das Wort und ist der Urheber von allem. (Joh. 1,14; Joh. 14,28; Joh. 16,28) 
Der Sohn (Jesus) ist das fleischgewordene Wort Gottes. Er war von allem Anfang an beim Vater. (Joh. 1,1; Joh. 1,14; Joh. 1;18)
Der Heilige Geist wurde und wird immer noch ausgesandt vom Vater und vom Sohn. (Joh. 14,16; Joh. 15,26)


Die Bibel

Sie ist das unfehlbare und vom Heiligen Geist inspirierte Wort Gottes. (2.Petr. 1,21; 2.Tim. 3,16; 1.Thess 2,13)

Der  Mensch, sein Fall und seine Erlösung

Der Mensch ist im Ebenbild Gottes geschaffen, aber durch die Übertretung Adams und seinem Fall kam die Sünde in die Welt. Die Bibel sagt: "Alle haben gesündigt und die Herrlichkeit Gottes verloren" und "...es gibt keinen Gerechten, nicht einen einzigen" (Röm. 3,23; Röm. 3,10).
Jesus Christus, der Sohn Gottes, wurde offenbart, um die Werke des Teufels zu zerstören und gab sein Leben hin und vergoss sein Blut, um den Menschen wieder mit Gott zu versöhnen (Röm. 5,14; 1. Joh. 3,8).
Errettung ist das Geschenk Gottes an den Menschen. Sie wird wirksam im Glauben an Jesus Christus durch die Gnade Gottes, nicht durch Werke des Gesetzes. Der Mensch ist aber dazu bestimmt, die Werke zu tun, die Gott im voraus für ihn bereitet hat (Eph. 2,8-10).

Auferstehung der Toten und die Wiederkunft des Herrn Jesus

Die Engel sagten zu den Jüngern Jesu: "... dieser Jesus, der von euch ging und in den Himmel aufgenommen wurde, wird ebenso wiederkommen, wie ihr ihn habt zum Himmel hingehen sehen." Seine Wiederkunft ist nahe. Wenn Er kommt: "... zuerst werden die in Christus Verstorbenen auferstehen, dann werden wir, die Lebenden, die noch übrig sind, zugleich mit ihnen auf den Wolken in die Luft entrückt, dem Herrn entgegen." (Apg. 1,11; 1. Thess. 4,16-17)
Nach der Trübsalzeit wird Er zur Erde als König aller Könige und Herr aller Herren zurückkommen und wird gemeinsam mit seinen Heiligen, die Könige und Priester sein werden, tausend Jahre regieren und herrschen. (Offb. 5,10; Offb. 20,6)

Heiligung

Die Bibel lehrt uns, dass ohne Heiligkeit niemand den Herrn Jesus Christus sehen kann. Ich glaube an die Heiligung als ein immer weiter fortschreitendes Werk der Gnade Gottes, das bei der Wiedergeburt beginnt und bis zur Wiederkunft Jesu Christi andauert. (Heb. 12,14; 1. Thess. 5,23; 2. Petr. 3,18; Phil. 2,12-14; 1. Kor. 1,30)




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