Die Geschichte Israels beginnt im alten Testament, als Gott sich Jakob, der später Israel heissen sollte, offenbarte. Nachzulesen in 1. Mose 32,29
Er sprach: Du sollst nicht mehr Jakob heißen, sondern Israel; denn du hast mit Gott und mit Menschen gekämpft und hast gewonnen.
Gott versprach Jakob und seinen Nachkommen das verheissene Land. Somit hat kein anderes Volk irgend einen Anspruch auf dieses Land, denn was Gott verspricht, das hält er auch.
Und Gott erschien Jakob abermals, nachdem er aus Mesopotamien gekommen war, und segnete ihn
Es sollte allerdings noch viele Jahre dauern, bis die Israeliten das ihnen verheissene Land in Besitz nehmen durften. Sie mussten erst zu einem großen Volk heran wachsen. Deshalb schickte sie Gott nach Ägypten, wo sie 400 Jahre Zeit hatten sich vermehren und ein stattliches Volk zu werden.
Als es an der Zeit war das Land in Besitz zu nehmen, sandte Gott einen Mann namens Moses um sein Volk Israel aus Ägypten zu führen. Diese Geschichte dürfte durch viele Filme bekannt sein.
Es war also Gottes Wille, daß das Volk der Israeliten dieses Land in Besitz nehmen.
Das Volk wurde Gott aber immer wieder untreu, deshalb schickte er sie des öfteren in die Verbannung, holte sie aber immer wieder zurück in ihr Land.
Erst nachdem das Volk Israel den Messias Jesus verwarf, kam die große Zerstreuung.
Im Jahr 132-135n.Chr. im Bar Kochba Aufstand gegen die Römer wurden die Juden in alle Winde verstreut (Diaspora). Erst seit diesem Zeitpunkt heißt dieses Gebiet Palästina. Somit entfällt jeglicher Besitzanspruch der Palästinenser, die behaupten, schon vor den Israeliten in diesem Land gewesen zu sein.
DieVerheißungen Gottes gelten allerdings immer noch und so wurde schon zu Urzeiten Prophezeit, daß in der letzten Zeit die Juden wieder in ihr Land zurück kehren dürfen. Im Jahr 1948 war es endlich so weit. David Ben Gurion rief den Staat Israel aus. Wieder einmal hat sich eine biblische Prophetie erfüllt, obwohl das Volk Gott immer noch untreu ist und den Messias nicht anerkennt.
Ich
(Gott) werde euch aus den Nationen holen und euch aus allen
Ländern sammeln und euch in euer Land bringen … Und
ich werde meinen Geist in euer Inneres geben; und ich werde machen,
dass ihr in meinen Ordnungen lebt und meine Rechtsbestimmungen bewahrt
und tut.
Hesekiel 36,24-27
Zur aktuellen
Situation und dem Siedlungsbau:
Eine Betrachtung originaler
Quellen und Zeitzeugen-Aussagen im Rückblick.
- Zusammenfassung -
Am 15. Mai 1948 wurde der Staat Israel nach über 1900 Jahren
Diaspora wieder gegründet. Großbritannien
übertrug sein Mandat an Israel. Dieses Mandat wurde vom
Völkerbund im völkerrechtlich bindenden
Beschluß „Mandate for Palestine“ am
24.7.1922 an Großbritannien übertragen und
einstimmig von allen 51 Mitgliedsstaaten des Völkerbundes
angenommen.Am gleichen Tag haben die arabischen Staaten Israel den
Vernichtungskrieg erklärt. Nur mit Ägypten und
Jordanien gibt es heute einen Friedensvertrag. Mit Syrien und Libanon
befindet sich Israel nach wie vor im Krieg und darf jederzeit alle
Massnahmen zu seiner Verteitigung treffen und militärische
Ziele angreifen.
Die Balfour Erklärung von 1917 sowie die San Remo Resolution
von 1920 werden im „Mandate for Palestine“
integriert. Die Teilung Palästinas in ein jüdisches
Palästina und ein arabisches Trans-Jordanien
gemäß der in Artikel 25 definierten Grenzen wurde
beschlossen. Alles links des Jordans ist der zukünftige
jüdische Staat Israel und alles rechts des Jordans der
zukünftige arabische Staat Jordanien. Das schließt
Jerusalem, Judäa und Samaria aka
„Westbank“ als Teil von Israel mit ein. Die
Golanhöhen wurden Frankreich als Mandat übertragen.
Gemäß Präambel soll auf dem Gebiet
Palästinas die „Errichtung einer nationalen
Heimstätte für die Juden“ erfolgen. Die
historische Verbindung des jüdischen Volkes mit
Palästina (Eretz Israel) wird besonders vom
Völkerbund betont und hervorgehoben. In Artikel 6 wird die
jüdische Besiedlung von Palästina
ausdrücklich erlaubt und sogar ermutigt. In Artikel 80 der
Charta der Vereinten Nationen übernimmt
völkerrechtlich verbindlich die UN die Beschlüsse des
Völkerbundes. In Artikel 22 der Charta des
Völkerbundes (Covenant of Nations) werden zukunftige
Staatsgründungen für alle vorgesehen Mandate des
untergegangenen Osmanischen Reiches beschlossen. Das britische Mandat
für Palästina, welches Großbritannien an
Israel übertragen hat, wird von der UN akzeptiert und ist
bindend. Damit ist alles links des Jordans Israel. Es kann also KEINE
illegalen israelischen Siedlungen links des Jordans geben! Die UN
Resolution 181 der Generalversammlung der Vereinten Nationen vom
29.11.1947 hat keinerlei völkerrechtlich verbindlichen
Charakter, wurde aber von Israel vollständig umgesetzt und
kann nicht rückgängig gemacht werden. Dennoch kann
nur der UN-Sicherheitsrat völkerrechtlich verbindliche
Resolutionen verabschieden. Damit bleibt das „Mandate for
Palestine“ des Völkerbundes letztendlich die
Rechtsgrundlage. In keinem einzigen dieser historischen Dokumente bis
1948 werden die Worte „Palästinenser“ oder
„Westbank“ erwähnt, weil sie zu diesem
Zeitpunkt noch nicht existieren. Es ist immer von Arabern und Juden so
wie von Judäa und Samaria die Rede. In allen historischen und
völkerrechtlich bindenenden Beschlüssen wird immer
von der „Errichtung einer nationalen Heimstätte
für die Juden“ gesprochen. Keine anderen Termini
werden verwendet! Die historische Geschichte des jüdischen
Volkes auf dem Gebiet ihrer jüdischen Ahnen wird anerkannt und
völkerrechtlich verbindlich festgeschrieben. Die
jüdische Besiedelung Israels ist völkerrechtlich
erlaubt. Es gibt keine illegalen Siedlungen Israels.
Quelle: http://world-media-watch.org/2013/03/10/65-jahre-
moderner-staat-israel-oder-die-volkerrechtlich-verbindliche-errichtung-einer-
nationalen-heimstatte-fur-die-juden-vor-91-jahren/
Mit solchen Plakaten wirbt die Hamas bei der Zivilbevölkerung um menschliche Schutzschilde, damit die israelische Armee auch ganz bestimmt Zivilisten trifft und somit wieder einmal den schwarzen Peter hat. In der
Erklärung zur Errichtung des Staates Israel heisst es: "Israel
bietet allen Nachbarstaaten und ihren Völkern die Hand zum
Frieden und zu guter Nachbarschaft". Dieser Aufruf, der von allen
israelischen Ministerpräsidenten wiederholt wurde, wurde
entweder hartnäckig ignoriert oder zurückgewiesen. Es
gab immer wieder terroristische Anschläge auf Siedlungen
Israels. Dies endete immer wieder damit, daß Israel in einen
Krieg ziehen musste, der grundsätzlich von den arabischen
Nachbarstaaten ausging. Immer wieder reichte und reicht auch heute noch
der Staat Israel den Palästinensern und arabischen
Nachbarstaaten die Hand, die diese aber ablehnen und zur Vernichtung
Israels aufrufen. Fast jeden Tag schlagen Kassam Raketen, die aus dem
Gaza-Steifen abgeschossen werden auf Israelischem Territorium ein. Auch
wärend der von den westlichen Staaten verlangten
Friedensgesprächen und der dazu gehörigen Waffenruhe
werden von palästinensischer Seite aus terroristische
Anschläge verübt.
Traurig ist nur, daß diese Anschläge niemals, oder
nur wenig in der westlichen Presse erwähnt werden. Man liest
nur von den Vergeltungsschlägen des Israelischen
Militärs. Somit wird der "schwarze Peter" immer den Israelis
zu geschoben. Traurig ist auch, daß jedem Land der Erde das
Recht zur Selbstverteidigung zu gesprochen wird, nur der Staat Israel
verstößt damit angeblich gegen geltendes Recht.
Der folgende Link führt Sie zu einer Seite, auf welcher der Nahost Konflikt erläutert wird.
http://tapferimnirgendwo.com/2012/02/08/der-ewige-besatzer/
Einige Zeit liefen neue Friedensverhandlungen, die aber von vorne herein zum scheitern verurteilt waren, denn in palästinensischen Terrorcamps werden immer noch Kinder ausgebildet, wie man einen Sprengstoffgürtel anlegt und zündet bzw. wie man einen israelischen Soldaten entführt, um damit viele gefangene Terroristen frei zu pressen. Obwohl die Mehrheit der palästinensischen Bevölkerung froh ist, dass es Israel gibt (sie verdienen in israelischen Firmen 3x mehr als in palästinensischen), wird dem Nachwuchs eingebläut, dass Israelis von Hunden und Schweinen abstammen und sie so keinerlei Lebensberechtigung haben. Auch haben die Hassrufe aus dem Iran nicht aufgehört und nach dem "Atomkompromiss" der UN (auch Deutschland war beteiligt) lacht der Iran und zielt mit seinen atomaren Langstreckenwaffen auf Israel und wie erst kürzlich bekannt wurde auch auf Amerika und Berlin.
Wie feindselig die arabischen Staaten sind zeigen die beiden Bilder mit Aussprüchen von Hochrangigen arabischen Machthabern.
Eine gute und kurze Erklärung als Flash film finden Sie hier
Dies sollte nur ein kurzer Abriss zur Geschichte Israels sein. Ausführlichere und detailiertere Erklärungen finden Sie auf den folgenden Seiten:
-Israelnet
-Israel Heute
-Israel Forum
-Anti Defamation
-ICEJ
-Einzigartiges Israel
Eine gute Möglichkeit sich über Land, Kultur und Leute zu informieren, gibt es bei der
Israel Suche, der Suchmaschine für alles, was mit Israel zu tun hat.
Der Tag an dem die Araber Palästinenser wurden.
Ein typischer Fehler, den auch viele Israelis begehen und unbedingt zu korrigieren sein sollte, nämlich die lokalen Araber "Palästinenser" zu nennen.
Es gibt viel Munition für die Araber, die immer dann verwendet werden, um Israel zu delegitimieren. Diese heissen dann, wenn gesagt wird: "Ja, Sie waren vor uns hier. Dies ist Ihr Land, und wir haben es gestohlen. "
Es ist Zeit, ein Update zu starten und aufzuhören die Araber als "Palästinenser" zu definieren.
Viele Araber, die in Israel und rund um die Welt leben glauben, dass sie Nachkommen der Kanaaniter und / oder Philister sind (bis heute leider haben sie sich immer noch nicht über eine gemeinsame Herkunft geeinigt ).
Wir brauchen dazu keine Menge Forschung, weil es allein schon den Buchstaben "P" nicht im arabischen Alphabet gibt, noch viel weniger das Wort "Palästina".
"Vor 1967 gab es keinen Zeitungsartikel oder anderes, die Araber als" Palästinenser" bezeichneten. Der Konflikt im Nahen Osten wurde einfach als "arabisch-israelischer Konflikt" und nicht als "israelisch-palästinensischer Konflikt" benannt.
Vor der Wiedergeburt des Staates Israel im Jahre 1948 waren die einzigen Menschen die "Palästinenser" genannt wurden, das jüdische Volk. Nicht das arabische Volk. Die Araber wollten nicht "Palästinenser" genannt werden, weil sie nicht wollten, den Juden und auch nicht der britischen Herrschaft in Palästina zugeordnet werden.
Es war für sie eine Beleidigung. Wenn ein Araber "Palästinenser" genannt wurde, kamen Antwort wie: "Beruhigen Sie sich, ich bin Araber! Ich bin kein Jude! "
Beispiele, daß Juden "Palästinenser" genannt wurden:
Bis 1950 hiess die heutige Zeitung Jerusalem Post einfach Palestine Post.
Zeitschriften der Zionistischen Organisation von Amerika (Zionist Organization of America) "New Palestine"
Leumi, die heutige israelische Bank "Anglo-Palestine Bank-."
Die Elektrizitätsgesellschaft wurde Israel Palästina Electric Company genannt.
Es gab das "Palästina-Stiftungsfonds" und "Palestine Symphony Orchestra." (Nicht mit Barenboim zu verwechseln)
All diese Unternehmen und diese Organisationen wurden von Juden gegründet und geführt.
In den USA sang die zionistische Jugend "Palästina, mein Palästina" "Palästina Scout Song" und "Palästina Spring Song."
Die Araber waren sich damals bewusst, dass "Palästinenser" bedeutete "Jude" zu sein. Allein aus diesem Grund wollten sie nicht so genannt werden.
Dann plötzlich, nach dem Krieg von 1967, wurden die Araber "Palästinenser".
Die Idee der "armen Palästinenser" wurde schnell aufgenommen, sei es durch die liberalen Medien, vor allem in nachfolgenden der Zeit, einer Zeit die förderlich für diese Art der Propaganda war und nach drei Jahren der Medien-Hype, hielt der ägyptischen Jassir Arafat leidenschaftliche Reden vor europäischen Universitäten und der UN, wie es dazu kam, daß er - ein Mann von "palästinensischen Herkunft" sich von den Juden hätte sein Land stehlen lassen und von den "Khazar Juden" gedemütigt würde.
Das "palästinensische Volk" das aus dem Nichts kam, wurde nach und nach in den Wortschatz und nicht nur dem Europäischen Verständnis installiert.
Sind wir mal ehrlich: das hat nur gut funktioniert, nur weil es gegen die Juden ging.
Wir sollten auch unsere Freunde lehren, die richtigen Worte zu verwenden: die Juden waren und sind die Palästinenser, die Araber aber Araber.
Foto: Pass von den Eltern Moshe Dayans. Beachten Sie die Worte "palästinensische Staatsbürgerschaft" an der Unterseite.
http://golaniwarrior.com/717/le-jour-ou-les-arabes-sont-devenus-palestiniens/